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Schlimmer Verdacht! Wurde Atomunfall verschleiert?

Ende September hat das Bundesamt für Strahlenschutz erhöhte Werte gemessen. Das radioaktive Rutheniums konnte bei uns in leicht erhöhter Konzentration gemessen werden. Damals mutmaßten die Spezialisten, dass es vom südlichen Ural aus kommt. Russland stritt zuerst alles ab. Jetzt hat der russische Wetterdienst zugegeben, dass sie im September bei ihnen eine äußerst hohen Konzentration gemessen haben.


Wie die Bild berichtet, sei in einem Dorf Argajaschin der Woche vom 25. September bis 7. Oktober eine Konzentration von Ruthenium-106 gemessen worden, die das 986-Fache des erlaubten Werts betragen habe. Argajasch liegt 30 Kilometer von dem Atomkraftwerk Majak entfernt. 1957 gab es dort einen der schlimmsten Atomunfälle der Geschichte. Das Bundesamt für Strahlenschutz sieht in den erhöhten Werten jedoch keinen Atomunfall als Hintergrund.


 
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