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REGIONEWS

Gutachter sicher: Todesraser hätte Profirennfahrer sein müssen um die Kurve in Berus zu meistern

  • Tom Becker
  • 10. Jan. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Der 23-jährige Mann, der verantwortlich für den Tod einer 14-Jährigen bei Überherrn-Berus im August 2016 ist,muss nun auch mit erneut mit einer Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung rechnen. Dies zeigte sich bei der Erörterung eines technischen Gutachtens vor dem Landgericht Saarbrücken.Das Gutachten ergab, dass sich der zu einem Rennwagen umgebaute Opel des Angeklagten bereits mit einer Geschwindigkeit zwischen 85 und 104 Kilometer pro Stunde der Kurve genähert hätte.Selbst im Scheitelpunkt der Kurve befand sich die Geschwindigkeit noch im Rahmen von 63 und 78 Kilometer pro Stunde. Allein ein geübter Rennfahrer hätte diese Kurve erfolgreich schaffen können. Der Angeklagte äußerte sich einzig über seinen Anwalt in dem er ausrichten ließ, dass ihm alles ,,unendlich leid'' tät. Er hofft weiterhin auf Freispruch oder Bewährung. Ein Urteil ist Ende Januar zu erwarten.

 
 
 

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