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Prozess wegen blutigem Nachbarschaftsstreit!
- Tom Becker
- 14. Feb. 2018
- 1 Min. Lesezeit
Saarbrücken. Vor dem Saarbrücker Landgericht widersprechen sich die Aussagen: Der Angeklagte aus Saarbrücken soll, im April des letzten Jahres in Brebach während eines Streits mit einem Messer auf seinen 40-jährigen Nachbarn eingestochen haben. Dieser zog sich dabei eine tiefe Stichwunde zwischen den Rippen zu, welche notoperiert werden musste.
Der 49-Jährige vermutliche Täter behauptet nun, er habe nicht zugestochen- vielmehr sei ihm sein Opfer „ins Messer gesprungen“. Das Messer habe er auch nur aus Angst gezogen. Der Geschädigte hingegen spricht davon, sein Kontrahent habe ihm regelrecht aufgelauert und plötzlich zugestochen.

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